La Nazaré Green Hydrogen Valley (NGHV) stellt den Ausgangspunkt für die Dekarbonisierung Portugals. Es ist ein Konsortium von Unternehmen, das durch die Elektrifizierung von Prozessen und den Einsatz von grünem Wasserstoff emissionsarme Güter herstellen will.
Am 22. Februar 2022 traten die drei wichtigsten Glashersteller in Portugal (BA Glass, Crisal und Vidrala) zusammen mit den beiden größten Zementherstellern (Cimpor und Secil) dem NGHV-Konsortium bei.
Auf dem Weg zur COXNUMX-Neutralität
Die fünf Unternehmen produzieren über eine Million Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr, Gleich 2,5% der gesamten Kohlendioxidemissionen von Portugal et al 10% als die des lusitanischen Industriesektors.
Diese Dekarbonisierungsoperation stellt daher einen wichtigen Schritt für das Land dar, das im Einklang mit den europäischen Zielen die CO2050-Neutralität bis XNUMX anstrebt.
Die Anlage: Kraft und Timing
Grüner Wasserstoff, der mit Strom aus erneuerbaren Quellen wie Solarenergie hergestellt wird, ist eine wichtige Energiequelle zur Verringerung der Umweltverschmutzung durch den Industriesektor.
In diesem Zusammenhang strebt NGHV die Entwicklung einer grünen Wasserstoffanlage mit a Anfangskapazität von 40 MW. Im Laufe der Zeit sollte es ansteigen 600 MW.
Die Anlage wird sich im Zentrum Portugals befinden, einer Region, in der sich die Fabriken der oben genannten Unternehmen befinden. Das Konsortium rechnet damit, bis 2023 mit der Installation der Anlage zu beginnen. Stattdessen muss es bis Ende 2025 auf die Inbetriebnahme warten.
Zusätzliche Vorteile
NGHV investiert ca 100 Millionen Euro für die Modernisierung bestehender Industrieprozesse. Darüber hinaus kann überschüssiger Wasserstoff in das Netz von GGND, einem Erdgasverteilungsunternehmen, eingespeist werden, um andere Industrien mit Strom zu versorgen.
Quelle: euronews.com