Montag 29 April 2024

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    Warum ist Glas die erste Wahl der Pharmaindustrie?

    Zur Herstellung sicherer Verpackungen für den Pharmabereich wurden seit dem 17. Jahrhundert al Glas. Kennen Sie die Gründe für diese Wahl?

    Das Fachwissen der Glasmacher ermöglichte es lange Zeit, Verpackungen für Medikamente entsprechend den erforderlichen Formen und der Art des Inhalts zu gestalten und auch die Farben von Flaschen und Gläsern so anzupassen, dass die Produkte unterscheidbar und kommerziell attraktiv waren. 

    Die Vorteile von Glasverpackungen

    Mit Beginn der Industrialisierung blieb die Situation unverändert: Glas hat sich als idealer Verbündeter für den pharmazeutischen Verpackungssektor erwiesen.
    La Stabilität Chemie und Trägheit Tatsächlich bildet dieses Material eine undurchlässige Barriere gegen Bakterien, bescheinigt die Unveränderlichkeit der Eigenschaften des enthaltenen Produkts und gewährleistet die spezifischen Verpackungs- und Lagerungsanforderungen von Arzneimitteln.

    Die eben genannten Eigenschaften, kombiniert mit Beständigkeit gegen Thermoschock, fördern die Verwendung von Glas für Arzneimittel, die „stressigen“ Verfahren wie Sterilisation, Einfrieren und Gefriertrocknung unterzogen werden (Quelle: bormiolipharma.com). 

    Die Klassifizierung

    Glas für pharmazeutische Zwecke wird in zwei Farben hergestellt: transparentes Weiß und Bernsteingelb. Letzteres verringert die Lichtdurchlässigkeit und eignet sich daher ideal zum Schutz lichtempfindlicher Medikamente.

    Die Klassifizierung des Materials hängt auch von anderen Eigenschaften ab. Abhängig von der enthaltenen Darreichungsform kann das Glas sein:

    • Typ I. (Borosilikat) → wird für injizierbare Medikamente in flüssiger Form und für empfindlichere Behandlungen verschrieben.
    • Typ II (Natrium-Kalzium) → enthält intravenös verabreichte Lösungen. Seine bemerkenswerte Widerstandsfähigkeit hängt von der Behandlung seiner Oberfläche ab. 
    • Typ III (Natrium-Kalzium) → sehr vielseitig, geeignet für Medikamente in fester oder flüssiger Form (zur äußerlichen oder oralen Anwendung) oder Injektionspräparate zur spontanen Zubereitung.

    Qualität im Mittelpunkt der Produktion

    Die Herstellung von Glasbehältern für die Pharmabranche gliedert sich in drei Phasen: den Betrieb Fusion, für die genaue Verglasung der Rohstoffe, folgt dem von Bildung: Die geschmolzenen Tropfen werden in einer Form modelliert und geblasen, bis sie ihre endgültige Form annehmen.
    Der Prozess endet mit Glühen, ein Verfahren, mit dem die Struktur stabilisiert und ihre Robustheit erhöht wird. In dieser Phase können Nachbehandlungen zur Leistungssteigerung der Produkte durchgeführt werden (z. B. Schwefelung oder Silikonisierung).

    Im Mittelpunkt der Pharmabranche stehen u. a Qualitätskontrollen erfolgt entlang der gesamten Produktionskette, vom Rohstoff bis zum fertigen Produkt. Die Sicherheit der Verpackung und ihres Inhalts steht in völliger Synergie mit der Qualität, die Glas garantiert und bietet.

    Das Nachhaltigkeitsthema

    Eine Exzellenz, die auch an der Umweltverträglichkeit des Materials gemessen wird. Für die Typen II und III sind bereits Recyclingglaslösungen auf dem Markt, die Materialien aus Lieferketten verwenden, die für die pharmazeutische Verwendung zertifiziert sind.
    Gleichzeitig werden Projekte zum Bau von Öfen mit reduzierten Emissionen dank innovativer Technologien und industrieller Prozesse entwickelt.   

    Quellen: Migliorinvetro.it, assovetro.it, bormiolipharma.com

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