Sonntag, 5. Mai 2024

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    Glaswolle und Steinwolle: Zusammensetzung und Herstellung

    Die Herstellung von Glaswolle beginnt mit der Verschmelzung einer Verbindung aus recyceltem Glas (1400 %), Kieselsäure, Kalkstein, Natriumcarbonat und Bor bei 80 °C. Nach dem Durchlaufen des Ofens wird die Mischung zentrifugiert, mit Harzen vermischt und in einen Polymerisationsofen gegeben, damit die Harze aushärten können.

    Die Herstellung von Steinwolle beginnt mit der Verschmelzung von Basaltgestein, Kalkstein, Koks und „Brikett“ (das aus der Mischung von recycelter Steinwolle mit einer Zementpaste entsteht) bei 1500 °C. Die geschmolzene Aufschlämmung wird zu Fasern verarbeitet, mit Harz und Öl bestreut und dann in einen Aushärteofen gegeben, wo das Bindemittel aushärtet.

    In beiden Fällen kann die Wolle, sowohl Glas- als auch Steinwolle, nach dem Durchlaufen des Polymerisationsofens geschnitten, verpackt und an die Baustellen geschickt werden, wo sich die Betreiber um die Umsetzung kümmern.

    Große Aufmerksamkeit gilt denjenigen, die in Betrieben arbeiten, in denen Glas- und Steinwolle hergestellt wird, und die an der Verarbeitung dieser Materialien beteiligt sind oder mit Mineralwolle umgehen müssen, die der „Anmerkung Q“ oder „Anmerkung R“ (klassifiziert als „Anmerkung Q“ oder „Anmerkung R“) entspricht. „ungefährlich“), müssen die in den Richtlinien genannten grundlegenden Vorsichtsregeln einhalten, wonach der Bediener Handschuhe und Schutzbrillen sowie geeignete Kleidung sowie eine Schutzmaske gegen das mögliche Einatmen von Partikeln tragen muss.

    Die Entsorgung von Mineralwolle
    Für die Phase der Mineralwolle-Entsorgung bescheinigen die Richtlinien des Ministeriums, dass solche Abfälle, sofern sie als biolöslich eingestuft werden, nicht in die Kategorie der gefährlichen Abfälle fallen, sondern als „ungefährlicher Sondermüll“ behandelt werden – teilweise sogar umweltfreundlich beherrschbar -nachhaltige Art und Weise – die Ablagerung muss auf einer speziellen Deponie in Zellen erfolgen, die denen für Inertabfälle ähneln.

    Gemäß den Richtlinien des Gesundheitsministeriums ist es bei Renovierungs- oder Abrissarbeiten an einem Gebäudeteil wichtig zu wissen, dass die gefundene Mineralwolle, wie z. B. isolierende Glaswolle, nicht giftig und gefährlich ist ihre chemische Zusammensetzung (Gehalt an Alkali- und Erdalkalioxiden und Faserdurchmesser).
    In diesen Fällen muss der Planer oder das Unternehmen in der Lage sein, die Gefährlichkeit der auf einer Baustelle vorhandenen Materialien festzustellen. Daher ist in verschiedenen Regionen Italiens die Praxis in Kraft, dass man sich hierfür an öffentliche Labore und regionale Agenturen wenden kann Schutz der Umgebung für nützliches und zuverlässiges Feedback.

    Quelle: Architetturaecosostenibile.it

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