Die Lasergravur auf Glas findet ihre Hauptanwendung in der Verpackung (Abfüllung) von Bier, Wein und Spirituosen.
Die Glasgravur wird am häufigsten zur Kennzeichnung von Produkten verwendet, die für den Massenvertrieb bestimmt sind (Gläser, Flaschen usw.), wird aber auch in einigen Industriezweigen des Bausektors (z. B. bei der Herstellung von Fensterglas) häufig nachgefragt.
So funktioniert es:
Der für Glasmedien verwendete Lasertyp ist ein CO2-Laser. CO2-Lasergravierer nutzen das Potenzial einer Gasquelle, die durch die Mischung von CO2, Stickstoff, Wasserstoff und Helium entsteht.
Die durch den Stromdurchgang angeregte Mischung ist in der Lage, einen Laser mit einer bestimmten Wellenlänge auszusenden: perfekt zum Kratzen der Oberfläche der Träger, ohne deren äußere und innere Struktur zu verändern.
Auf Glas erzeugt die CO2-Lasergravur einen Effekt, der „Trübung“ genannt wird: Sie zerkratzt das Glas nur oberflächlich und verdampft einen Teil, ohne jedoch seine Farbe oder sein Aussehen zu verändern. Das Produkt, selbst das zerbrechlichste, bleibt intakt.
Die CO2-Lasergravur bietet eine Reihe von Vorteilen in Bezug auf Vielseitigkeit, Genauigkeit und Komfort.
Die Markierung erfolgt präzise und schnell, ideal auch für schnell laufende Linien, beispielsweise bei der Verpackung von Flaschen für den Wein- und Spirituosenmarkt.
Es fallen keine Verbrauchsmaterialien an, wodurch die Prozesskosten gesenkt werden.
Die Laserquelle ist sehr langlebig, die Maschine hält lange und erfordert nur minimalen Wartungsaufwand.
Es gibt mehrere Unternehmen auf dem Markt, die hochwertige Graviergeräte anbieten und hervorragende Ergebnisse ermöglichen.
Quelle: https://www.tradexsrl.com/
