Freitag 26 April 2024

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    Dekanter: um den Geschmack von Wein zu schmecken und zu perfektionieren

    Weinliebhaber werden die geschwungenen und eleganten Formen des Dekanters erkennen können: länglicher Krug, fast in Form einer Ampulle, mit vergrößertem Boden und schmalerem Mund.
    Die Beziehung zwischen Basis und Hals ist grundlegend, was die Sauerstoffversorgung des Weines und die Verbesserung seiner Qualitäten ermöglicht.
    Das Dekantieren ist eine großartige Möglichkeit, den Wein mit Sauerstoff anzureichern, bevor Sie auch nur ein Glas während einer Mahlzeit genießen.
    Die Methoden und Zeiten des Dekantierens variieren von Wein zu Wein, von Mischung zu Mischung und von Traube zu Traube.
    Durch das sogenannte Dekantieren, also das Lüften oder Ruhenlassen des Weines, werden die „Schadstoffe“ in vollem Geschmack freigesetzt.
    Und die Flüssigkeit nimmt intensivere, zartere Aromen und Aromen an: Auch die Farbe wird beeinflusst und gewinnt an Fülle. Mit einem speziellen Krug, wie dem Dekanter, setzen sich die Rückstände auf dem Boden ab, ohne den Teil, der in die Gläser gegossen wird, zu „verschmutzen“.

    Die besten Dekanter sind aus Glas oder Kristall.

    Von den Terrakotta-Amphoren sind nämlich schon die Römer auf transparente Krüge umgestiegen.
    Es ist das Venedig der Renaissance, das durch Schmelzen und Blasen Krüge und Gefäße mit den unterschiedlichsten Formen und Profilen erforscht und so den Dekanter kreiert.

    Der Dekanter mit seiner geschwungenen Form "imitiert" den Effekt, der beim Verwirbeln des Glases erzielt wird: Er regt die Oxidationsprozesse an und erhöht die Aromatizität der Flüssigkeit.

    Glas trägt zu dieser Reaktion bei und eignet sich perfekt dazu. Das nicht sehr poröse Material sorgt dafür, dass der Wein seine organoleptischen Qualitäten nicht verliert, sondern Perfektion. Glas, und noch mehr Glaskristall, nimmt die chemischen Substanzen der Flüssigkeit nicht auf und bewahrt sie in Reinheit: Auf diese Weise werden die Lufteinwirkung und der Verlust von Rückständen nur seine Aromen, Nuancen und Töne verstärken.
    Die Glaskanne wirkt dann als Wärmeisolator und ist selbst für äußere gasförmige Stoffe undurchdringlich.
    Dadurch wird der Wein einerseits gut konserviert und andererseits durch die Glaskaraffe veredelt.

    Quelle: betterinvetro

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